BETTER SAFE THAN SORRY

Risk Management

Du kennst die Herausforderungen, denen dein Unternehmen täglich gegenübersteht. Marktvolatilität, regulatorische Änderungen und unvorhersehbare Ereignisse können deine hart erarbeiteten Erfolge gefährden.

Ein strukturiertes Risikomanagementsystem nach ISO 31000 ist heute kein Luxusmehr – es ist eine Notwendigkeit. Es schützt nicht nur dein Unternehmen vor finanziellen und rechtlichen Risiken, sondern stärkt auch das Vertrauen deiner Stakeholder. Beginne heute damit, die Zukunft deines Unternehmens zu sichern.

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Warum Risikomanagement?

Resilienz

Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber unvorhergesehenen Ereignissen und Krisen durch proaktives Risikomanagement.

Compliance

Sicherstellung der Einhaltung relevanter Gesetze, Vorschriften und Standards, was Haftungsrisiken minimiert.

Effizienz

Optimierung von Prozessen und Ressourcenallokation durch klare Risikobewertung und -priorisierung.

Reputation

Stärkung des Vertrauens von Stakeholdern und des Marktansehens durch transparentes und verantwortungsvolles Risikomanagement.

Nachhaltigkeit

Förderung nachhaltiger Unternehmensführung durch Integration von ESG-Risiken in das Risikomanagement.

bust your problems -
in 5 steps

"Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt"

Whitman Rostow

In einer Zeit, in der Unternehmen einer Flut von Unsicherheiten ausgesetzt sind, ist ein proaktives Risikomanagement nicht nur klug, sondern auch gesetzlich gefordert. Die Norm ISO 31000 bietet einen internationalen Standard, der Unternehmen dabei unterstützt, Risiken systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern. Insbesondere das StaRUG betont die Notwendigkeit eines frühzeitigen Krisenmanagements und schreibt vor, dass Geschäftsleiter haftungsbeschränkter Rechtsträger zur Krisenfrüherkennung verpflichtet sind. Ein effektives Risikomanagementsystem ist somit unerlässlich, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und das Unternehmen vor unvorhersehbaren Ereignissen zu schützen. Es ist ein entscheidender Schritt, um die Zukunft des Unternehmens aktiv zu sichern und Haftungsrisiken für die Geschäftsleitung zu minimieren.

1.
Risikobewusstsein schaffen

Überprüfung und Anpassung der aktuellen Strategie, Erstellung eines prägnanten Strategie-Pitch, Verknüpfung aktiver Projekte mit mittelfristigen Zielen (MOALS), Priorisierung dieser Ziele und Ausarbeitung eines Systems für abgestufte Ziele, Zuweisung von Sponsoren und Nominierung eines PMO-Teams.

2.
Rahmenwerk etablieren

Zuweisung von Rollen und Verantwortlichkeiten im PMO, Klärung der Projektmethodik, Steuerung und Werkzeuge, Einrichtung des Monitorings und Erstellung eines Kommunikationsplans.

3.
Risiko-Assessment durchführen

Die Strategie in messbare Ziele und priorisierte Maßnahmen mit den Beteiligten übersetzen, Widerstände und Unklarheiten beseitigen, Projektverantwortlichkeiten sowie Ressourcenbedarf und -verfügbarkeit abstimmen und den Unterstützungsbedarf ermitteln.

4.
Risikominimierung planen

Prinzipien, Methoden und Tools erklären, Change Management Plan entwickeln, Stakeholder analysieren, Kommunikationsplan entwickeln, Change Ambassadors in Führungsteam nominieren.

5.
Überwachung & Verbesserung

Einrichten eines Reportingsystems mit festen Meetings, Formaten und Adressaten, Klärung der Erwartungen von Entscheidern, optional PowerBI-Dashboard mit dynamischen, (teil-)automatisierten Reports.

Risiken managen mit System

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Relevanz von Risikomanagement für CFOs

In einer Welt, die von Unsicherheit und schnellem Wandel geprägt ist, wird Risikomanagement zu einem entscheidenden Faktor für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. CFOs mittelständischer Unternehmen stehen im Zentrum dieser Entwicklung und tragen die Verantwortung, ein Risikomanagementsystem einzuführen und zu betreiben. Die ISO 31000, als international anerkannte Norm, bietet hierfür den idealen Rahmen.

Die Globalisierung und die Digitalisierung führen zu schnelllebigen und volatilen Märkten. Ein effektives Risikomanagement nach ISO 31000 ermöglicht es Unternehmen, sich schnell an Veränderungen anzupassen und Chancen zu nutzen, ohne dabei unverhältnismäßige Risiken einzugehen.

Mit zunehmender Regulierungsdichte, insbesondere im Finanz- und Steuerbereich sowie im Bereich der Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführung (ESG), müssen CFOs sicherstellen, dass ihr Unternehmen alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt. Die ISO 31000 hilft dabei, Compliance-Risiken zu identifizieren und zu steuern.

CFOs tragen die Verantwortung für die finanzielle Gesundheit ihres Unternehmens. Risikomanagement ist ein Schlüsselwerkzeug, um finanzielle Schocks zu vermeiden und die Kapital- und Liquiditätsplanung zu verbessern. In einer vernetzten Welt kann ein einziger negativer Vorfall das Ansehen eines Unternehmens schädigen. Risikomanagement hilft, potenzielle Bedrohungen für den Ruf des Unternehmens frühzeitig zu erkennen und Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

CFOs müssen nicht nur die aktuellen Risiken managen, sondern auch zukünftige Herausforderungen antizipieren. Ein proaktives Risikomanagement unterstützt nachhaltiges Wachstum, indem es sicherstellt, dass Risiken und Chancen ausgewogen berücksichtigt werden.

Die ISO 31000 bietet einen umfassenden, strukturierten und systematischen Ansatz für Risikomanagement, der CFOs dabei unterstützt, ihre Unternehmen widerstandsfähiger und zukunftssicher zu machen. Sie ist branchen- und unternehmensgrößenunabhängig konzipiert und basiert auf internationalen Best Practices. Dies fördert das Vertrauen bei internationalen Partnern und Investoren und stellt sicher, dass das System mit dem Unternehmen wächst und sich an verändernde Umstände anpasst.